Ein Lied, das mir zurück in den Tagen von Dexter vorgespielt wurde und was mich ungemein beeindruckte, ob der technischen Fähigkeiten und Musikalität, war "Imaginary Places" von Busdriver.
Die Art, wie der Busfahrer in diesem Track Stimme, Flow und Beat unter einen Hut bringt, ist für mich musikalischer und relevanter als jeder Autotunegehversuch von irgendwelchen Trendsettern. Die Herangehensweise des Busdriver Songs erinnert mich an Tys Klassiker "Oh you want more", der an dieser Stelle im Remix mit Roots Manuva kommt und so geht:
Wird an dieser Stelle vielleicht nicht ganz so deutlich, wei ldie den Originalbeat einfach nach dem ersten Part ausgetauscht haben. Egal. Der Stein des Anstosses war das unten aufgeführte Video. Damit wären wir auch wieder bei Busdriver angekommen. Gleiches Konzept, gute Idee. Monströser Flow. Das neue Album wird zwar von niemandem beachtet, ist aber truly great.
Sonntag, 23. August 2009
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3 Kommentare:
Ich habe Busdriver mal live gesehen und war schwer entäuscht, weil er mich so gar nicht berührt hat. Seither er mich mit seinem Technikgerappe immer nur noch genervt und gelangweilt. Egal, mein Problem.
ich mag busdriver und auch sein neues album. für mich hat er immer noch etwas einzigartiges an sich.
geht ab. aber kickt mich gar net. Das Video von Me Time is gut.
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