Montag, 1. März 2010

Gil Scott-Heron - New York Is Killing Me

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

er ist im 21sten jahrhundert angekommen.....nach jahren im knast.

al hat gesagt…

krass! wie fresh der mann immernoch is, wird doch auch jenseits der 50 sein

trugschluss hat gesagt…

Endlich, nach langem Warten, weil die Lewis Parker so lange auf sich warten ließ - ist Gil neu hier. Bei mir auf dem Plattenteller.

...es gibt zwei Musiker, die ich gerne mal kennenlernen möchte: Tom Waits und diesen Herren.....gut noch mehr vermutlich. Dennoch. Ein sehr gutes Album ist das, allein sein Statement zum "Investment" der Platte und WIE man sie zum ersten Mal hören soll ist etwas wert. Dann ist das wie so immer bei ihm ein ganz eigener Style, den man auch schwer begreifen kann, der aber in sich total stimmig ist. Düstere Hoffnung.
What ever, schönes Teil,
hasta.