Mittwoch, 29. Dezember 2010

Download Funkhaus Prenzlauer Berg vom 28. Dezember

Jahresrückblicke können die Anderen besser. Deswegen war das Funkhaus Prenzlauer Berg gestern wieder eine Sendung voller Radiopremieren. Die komplette Sendung (200 MB) kannst Du hier runterladen. Zu Gast im Studio waren der Ecoluddit und Hannes Krause. Diesmal fungierte die Show als feuilletonistischer Kontrapunkt zum technik- und netzpolitiklastigen Programm des 27c3-Kongressradios des Chaos Computer Clubs. Der trifft sich gerade in der bcc-Kongresshalle am Berliner Alexanderplatz.


Hannes Krause hat eindrucksvoll gezeigt, wie man als Fußball-Freestyler seinen eigenen Körper hackt. Der Ecoluddit hat erzählt, wie er als nicht kommerzieller Szene-Podcaster seinen Brückenschlag zwischen Netz- und HipHop-Welt meistert. Eine Folge seines Interview-Audio-Blogs wurde kurz angespielt: Das Interview mit Gordon von Project Mooncircle.

Hier die Playlist zur Sendung:

Drumkid – Nitro
Sichtbeton – Steh auf
Audio 88 und Sir Serch - Lego Ego
Doctor Do – Winter in W-Tal
HipHopist – Interview mit Gordon von Project Mooncircle
El-P – Lab Rat Bravely Escapes on Hovercraft Only to Crash directly Outside of
Gates
Illoyal - Für wen ich singe, Leverkusen on Ice.
Illoyal – draußen ist feindlich
Illoyal – Heart
Melinee – Wir sind nichts
Doctor Do – Kalte Tage
Der Ecoluddit – Macheten Remix Hiob und Morlock Dilemma feat. Ruffkid
Kid Shit – Letz go
Low End Theory – Jonwayne
DJ Scientist – One Year and a day
DJ V.Raeter - Ohne Titel feat. Hey! Zeus
Clear Blue – for Eddie
DemocracyStarhaven – jullllzzeedd by DZA
 



Studiogast Hannes Krause in action

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

vielen dank für die einladung, jenz, es war sehr nett bei euch :)

Jenz Steiner hat gesagt…

Keen Ding, war schön! Gerne mal wieder.
Jenz

Gordon hat gesagt…

Knix Knax

Gebärmaschine hat gesagt…

hallo!

vielen dank, lieber jens und lieber lutz für die exposure und den honig um den bart.
jedenfalls zwei kleinigkeiten, die meiner meinung nach wichtig zu erwähnen sind, aber unfairerweise ein bisschen übersehen werden.
der text von "für wen ich singe" von der aktuellen EP ist von franz josef degenhardt, also nicht meiner. das ist auch vermerkt und wäre dem väterchen ggü für mich eine vermessene vorstellung, als der urheber wahrgenommen zu werden.
zweitens kamen die letzten beiden EPs und das kommende album auch mit der kompletten musikalischen untermalung von bassdeaph raus (folglich interpretenname auch illoyal&bassdeaph)und hervorhebung dessen ist auch gut.

vielen dank für annahme dieser korinthen!

love
illoyal

Anonym hat gesagt…

yo. props an bassdeaph ;) ich ändere das mal gleich auf HipHopIst.